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Winter im WALA Heilpflanzengarten: Schnee, Frost und Kälte lassen den Boden gefrieren. In dieser Zeit ziehen sich viele Pflanzen zurück. Der Salbei jedoch trotzt der Kälte und stellt sich ihr mit seiner ganzen Kraft entgegen. Auch uns Menschen hilft er durch die kalte Jahreszeit.

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Der Weg gemeinsam mit der Natur verbindet uns mit ihren heilenden und pflegenden Kräften und erzieht uns zu einem Umgang mit ihr in Achtsamkeit und Wertschätzung. Deshalb gehen wir aus Überzeugung verantwortungsbewusst mit unserer Umwelt um. Und ziehen freiwillig jährlich Bilanz. 

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Boden ist weit mehr als nur der Grund, auf dem wir stehen, uns fortbewegen oder bauen. Er ist die Grundlage für jegliches Leben. Daher ist es wichtig, dass wir auf seine Gesundheit achten, erklärt der Humusexperte Gerald Dunst. Ein Blick auf das, was unter unseren Füßen passiert.

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Seit über 200 Jahren wird in einem baumschonenden Verfahren Lärchenharz im Alpenraum gewonnen. Die jahrhundertealte Tradition ist sogar als immaterielles UNESCO-Kulturerbe geschützt. Der wertvolle Rohstoff fließt in die WALA Arzneimittel und die Dr. Hauschka Naturkosmetik ein – bis es jedoch so weit ist, ist viel Handarbeit gefragt.

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Totholz passt für viele nicht in unsere aufgeräumte Landschaft. Was sie nicht vermuten: Gerade dort entsteht ein artenreicher Kreislauf. Zum Beispiel in und auf unserem alten Kirschbaum am Biodiversitätspfad – wir schauen genauer hin.

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Was lange währt, wird endlich bio. Eine Vision, viele Partner und mehr als sieben Jahre Entwicklungsarbeit waren erforderlich, um das scheinbar Unmögliche zu schaffen: Wollwachs aus ökologischer Schafhaltung, rückverfolgbar bis zu den Bio-Farmen.

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Wie viel Meeresplastik steckt in einem Ocean-Plastic-Rucksack? Woran erkenne ich echte Naturkosmetik? Und wie grün sind Biotomaten vom Lebensmittel-Discounter? Warum gibt es Greenwashing und wie lebt es sich wirklich nachhaltig?

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Es scheint wie eine Utopie: eine Gesellschaft, in der niemand ausgegrenzt wird, die kooperativ und zugleich effektiv organisiert ist – und das seit 30 Millionen Jahren. Bienen leben so. Wir können einiges von ihnen lernen, findet der renommierte Bienenforscher Jürgen Tautz. Was konkret? Und warum eigentlich?

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Der Schutz unseres Planeten ist gemeinsame Aufgabe aller Menschen und Unternehmen auf dieser Welt. Wie auch Kosmetikhersteller ihren Beitrag leisten können, erläutert Dr. Mark Smith, Geschäftsführer von NATRUE.

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Barfuß über Wiesen laufen und die farbige Vielfalt der blühenden Pflanzen bewundern – schon als kleines Mädchen hatte Alexandra Camek viel Freude an der Natur. Heute ist die bunte Vielfalt der Arten auch durch die Intensivierung der Landwirtschaft deutlich zurückgegangen. Zeit für die engagierte Agrarwissenschaftlerin, ein ungewöhnliches Projekt zu starten.

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Für unsere Produkte brauchen wir seit jeher die Natur. Und mehr denn je braucht die Natur jetzt uns. Deshalb vermeiden wir alle direkten CO2-Emissionen. Nur was sich nicht vermeiden lässt, kompensieren wir bei atmosfair: Unsere Ausgleichszahlungen unterstützen ein Biomassekraftwerk in Indien.

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Wir legen unsere Prioritäten darauf, den CO2-Ausstoß der WALA auf die unvermeidbaren Emissionen zu reduzieren und diese dann komplett zu kompensieren.

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Die nachhaltige Entsorgung von Bio-Abfällen leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Eine moderne Anlage auf der Schwäbischen Alb verwertet diese Reststoffe und erzeugt damit Bio-Methan. Auch die WALA liefert Abfälle aus der Produktion an die Schradenbiogas GmbH & Co. KG in Türkheim.

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Seit Januar 2020 nutzt die WALA am Standort Bad Boll ausschließlich Bio-Methan – und bezahlt dafür eine halbe Million Euro mehr im Jahr als für konventionelles Erdgas. Warum machen wir das?

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Der Arzneimittelwirkstoff Arnika in Form unserer Arnika-Urtinktur ist vollständig biologisch abbaubar. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung, die von der WALA in Auftrag gegeben wurde. Wir wollen damit ein Zeichen gegen die – auch durch Rückstände von Medikamenten – stetig steigende Gewässerverschmutzung setzen.

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Nicht jede Heilpflanze gedeiht in der Obhut des Menschen. Manche entwickeln ihren optimalen Wirkstoffgehalt ausschließlich in freier Wildbahn. Das fasziniert Martin Kienzler, seines Zeichens Wildsammler bei der WALA.

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Wasser ist Lebensmittel Nummer eins. Wasser als Quell des Lebens klar und gesund zu halten, ist uns ein Anliegen. Daher ist Naturkosmetik von Dr. Hauschka biologisch abbaubar und verhält sich gewässerneutral.

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Wenn es um Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht, legen wir uns gerne krumm: Es gibt nämlich immer etwas zu verbessern – wir sind in dieser Hinsicht nie am Ziel. Für dieses Engagement nahm Dr. Philip Lettmann den B.A.U.M.-Umweltpreis entgegen.

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Dürfen wir nur noch Glasflaschen verwenden? Müssen wir auf Aluminiumtuben komplett verzichten? Sollen wir konventionellen Kunststoff verteufeln und nur noch auf Biokunststoff setzen? Die Wahl der besten Verpackung machen wir uns nicht leicht.

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Wasser ist Leben. Ohne Wasser haben Menschen, Tiere und Pflanzen keine Überlebenschance. Deshalb ist der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser eine Gemeinschaftsaufgabe, die wir bei der WALA sehr ernst nehmen. Vieles haben wir schon erreicht, manches packen wir völlig neu an.

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Freitags wird gestreikt: für mehr Klimaschutz und eine bessere Zukunft. Am Anfang streikten Schülerinnen und Schüler, dann Scientists, Parents, Teachers und Artists. Jetzt folgt die Wirtschaft: Die „Entrepreneurs for Future“ rufen zum globalen Klimastreik am 20. September auf. Wir sprachen mit Dr. Katharina Reuter, Mitinitiatorin der Kampagne.

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Einmal im Jahr prüft Umweltauditor Prof. Dr. Jan Uwe Lieback die WALA auf Herz und Nieren – und zwar nach EMAS-Kriterien. Was genau sich hinter dieser Abkürzung verbirgt und was der Auditor allgemein über Logos denkt, lesen Sie in seinem Artikel.

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„Wassersparen ist immer sinnvoll.“ – „Geschirrspülen von Hand ist ökologischer.“ – Oder: „Papiertücher zum Händetrocknen sind für Umweltbewusste tabu!“ Umweltmythen wie diese halten sich leider hartnäckig. Warum die WALA gerne ganz genau hinschaut.

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Rund um das neue Laborgebäude der WALA erstreckt sich ein Biodiversitätspfad, der eindrücklich zeigt, dass Artenvielfalt nicht mit Geld aufzuwiegen ist. Deshalb baut WALA nicht nur neue Behausungen für Eidechsen und Bienen, sondern rettet auch Baumsenioren vor dem Fällen.

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Kreislaufdenken, Pflanzenpatenschaften, Kompost als Regulator und Vermittler. Was zunächst theoretisch und vielleicht eher ungewohnt klingt, bestimmt im WALA Heilpflanzengarten den Arbeitsalltag. Unser Gartenleiter erzählt.

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Wir sind überzeugt: Umweltschutz ist Willenssache. Schon der Volksmund sagt: „Wo ein Wille da ein Weg.“ Auf welche Weise wir als Pharmaunternehmen unsere Umweltmaßnahmen koordinieren und welche Wertmaßstäbe wir dabei anlegen erklären wir hier.

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Hauchzarte Blüten über kräftig-grünem Kraut: Der Borretsch ist ein faszinierendes Gewächs. Welche Heilkräfte er in sich trägt und auf welch besondere Weise die WALA Gärtner mit ihm umgehen, lesen Sie in unserer Reportage.

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Wenn eine WALA Delegation schon frühmorgens im Wald Holz schleppt, kann das nur eines bedeuten: Es ist wieder Zeit für Birkenkohle! Wie dieser medizinische Rohstoff hergestellt wird und warum ein Eisenmeiler dafür so praktisch ist.