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Nachhaltige Lieferketten
Die WALA lebt Nachhaltigkeit auf drei Ebenen: ökonomisch, ökologisch und sozial. Diese Einstellung spiegelt sich auch in unseren Lieferketten wider. Insbesondere bei der Rohstoffbeschaffung setzen wir auf langfristige Partnerschaften, die ein faires Einkommen in strukturschwachen Regionen ermöglichen und den biologischen Anbau fördern oder sogar initiieren.
Manche unserer Rohstoffe, wie die Avocado, wachsen aufgrund der klimatischen Bedingungen nicht in unserem Heilpflanzengarten. Deswegen baut unsere Tochtergesellschaft naturamus weltweit nachhaltige Partnerschaften auf.
Foto: naturamus
Die Herstellung der WALA Arzneimittel und der Dr. Hauschka Naturkosmetik ist immer mit Naturverbrauch verbunden, so wie jede wirtschaftliche Tätigkeit Naturverbrauch bedingt. Das bringt uns dazu, nachhaltige Wertschöpfungspartnerschaften mit stets wachsendem Erfahrungswissen auf unterschiedlichen Kontinenten zu initiieren und zu betreuen.
„Lege Vertrauen in jedes Tun“ – getreu dem Motto unseres Firmengründers Rudolf Hauschka ist Vertrauen in unsere weltweiten Partnerschaften die Grundvoraussetzung für eine langfristige Zusammenarbeit. Dieses Vertrauen wächst auf einer Basis gemeinsamer Werte: Soziales, faires und umweltbewusstes Handeln soll für unsere Partner genauso selbstverständlich sein wie für uns. Dafür tragen wir nicht nur Sorge bei unseren direkten Lieferanten, sondern auch bei unseren Vorlieferanten. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Grundsatzerklärung.
Wir sind daran interessiert, unsere Wertschöpfungskette genau zu kennen. Sollten Sie Hinweise zu Verstößen nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz haben, können Sie sie uns über unser Beschwerdemanagementsystem zukommen lassen. Diesen erreichen Sie unter folgendem Link – mit Klick auf den Link werden Sie auf eine externe Seite weitergeleitet:
Zum Beschwerdemanagementsystem
